Einstellungen

CPU-Sparmodus

Wenn aktiviert werden Animationen deaktiviert

Traffic Sparmodus

Wenn aktiviert werden keine oder kleinere Bilder geladen

Lightmode

Wenn aktiviert wird ein helles statt dunkles Design genutzt

Sprache

Setzt die primäre Ausgabesprache der Website fest

Vorlieben

Audioausgabe

Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Audioausgabe

Videoqualität

Selektiert wenn vorhanden die bevorzugte Videoqualität

Lieblingshoster

Hebt wenn vorhanden den ausgewählten Hoster hervor

Updates filtern

Filtert die Updateliste auf der Startseite

Meine Serien #

Wir speichern deine Serien unter deiner SerienFans-ID # und in einem Cookie. Solltest du deine Liste löschen wollen, lösch einfach deine Cookies. Du kannst deine SerienFans-ID nutzen um deine Liste auf mehreren Geräten abrufbar zu machen.

Dieses Gerät benachrichtigen

Aktiviert Benachrichtigungen für dieses Gerät

Keine Folge mehr verpassen?

Kein Problem wir benachrichtigen dich gern. Alles was du dafür tun musst, ist deinem Browser einmalig die Erlaubnis erteilen, dass wir dir Benachrichtungen schicken dürfen.

Du kannst deine Einstellungen jederzeit wiederurfen, Serien entfernen oder neue hinzufügen.



NAME (year)

Videoqualität
Audioqualität
Sprachausgabe
Hoster
Profisettings?

Tom Schilling(42)

  • Geboren 10.02.1982
  • Herkunft Berlin, Germany

Schilling wuchs in Berlin-Mitte als Sohn zweier Kartografen auf. Als Sechsjähriger wurde er von seiner Mutter zu einem ersten Vorsprechen gebracht, er trat daraufhin in einem DDR-Film auf. Später besuchte er das John-Lennon-Gymnasium. Der Regisseur Thomas Heise suchte in Schillings Schule Kinder, die im Theaterstück Im Schlagschatten des Mondes auftreten sollten, der damals Zwölfjährige absolvierte ein Casting und wurde daraufhin für das Stück engagiert. Am Berliner Ensemble trat er dann in den nächsten vier Jahren auch in anderen Stücken auf. Werner Schroeter besetzte ihn in Monsieur Verdoux, Carmen Maja Antoni in Der Ingwertopf, B. K. Tragelehn in Das Leben des Galilei sowie Stephan Lose in Kleists Prinz von Homburg. Ursprünglich wollte Schilling Malerei studieren, blieb dann aber bei der Schauspielerei. Nach einigen Rollen am Theater spielte er zunächst in der Tatort-Folge Kinder der Gewalt mit. Das Abitur legte er 2001 am John-Lennon-Gymnasium in Berlin ab. Der Durchbruch gelang ihm im Jahr 2000 an der Seite von Robert Stadlober in dem Film Crazy nach dem gleichnamigen Roman von Benjamin Lebert. Mit Robert Stadlober zusammen drehte Schilling außerdem im Jahr 2003 den Film Verschwende deine Jugend und 2006 Schwarze Schafe (Tom Schilling und Robert Stadlober spielen hier zwei Berliner Studenten). In Napola – Elite für den Führer spielte er an der Seite von Max Riemelt die zweite Hauptrolle. 2006 bekam er ein Stipendium für die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Im gleichen Jahr wurde er Vater eines Sohnes. Außerdem spielte er 2008 in Leander Haußmanns Komödie Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe die Hauptrolle. 2011 war er als junger Adolf Hitler in Mein Kampf, einem Film frei nach George Taboris gleichnamigen Theaterstück (an der Seite von Götz George), zu sehen. Regie führte Urs Odermatt. Anerkennung brachte Schilling 2012 die Hauptrolle in Jan-Ole Gersters Tragikomödie Oh Boy ein. Für seine Darstellung des ziellosen Berliner Studienabbrechers Niko erhielt er einen zweiten Bayerischen Filmpreis, den Deutschen Filmpreis und wurde für den Preis der Deutschen Filmkritik nominiert. Ebenfalls für diese Rolle wurde Schilling für den Europäischen Filmpreis 2014 in der Kategorie bester Schauspieler nominiert. Am 14. November 2013 wurde er mit einem Bambi ausgezeichnet.

Sortiert

Serien (5)

2013
Unsere Mütter, unsere VäterFriedhelm Winter
8.4
2017
Der gleiche HimmelLars Weber
7.5
2013
Das Adlon. Eine FamiliensagaLouis Adlon jr.
7.4
2024
Achtsam MordenBjörn Diemel
7.1
2021
Ich und die AnderenTristan
5.7

Filme (28)

2004
Napola – Elite für den FührerAlbrecht Stein
7.4
2020
In Berlin wächst kein OrangenbaumAnselm Stoffenburg
5.7
2008
Neben der SpurMarcel Rosemann
5.6
2004
Agnes und seine BrüderRalf Tschirner
6.6
2000
Der Himmel kann wartenJo
6.5
2016
Auf kurze DistanzKlaus Roth
6.8
2022
Leander Haußmanns StasikomödieHerr Dietrich
5.6
2024
Eine Million MinutenWolf Küper
2006
Schwarze SchafeJulian, Breslin's Best Friend
6.5
2003
Verschwende deine JugendHarry
6.7
2008
Der Baader Meinhof KomplexJosef Bachmann
7.3
2000
CrazyJanosch Schwarze
6.6
2013
Hai-Alarm am MüggelseeFischexperte von der Humboldt-Universität
6.0
2022
StasikomödieHerr Dietrich
5.6
2007
PornoramaBennie
5.3
2023
Der PfauAndreas
5.0
2008
Robert Zimmermann wundert sich über die LiebeRobert Zimmermann
6.7
2014
Who Am I - Kein System ist sicherBenjamin
7.5
2023
Das fliegende KlassenzimmerJustus Bökh
6.1
2018
Werk ohne AutorKurt Barnert
7.7
2007
Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparkenKrischl
5.3
2019
Die GoldfischeOliver Overath
6.6
2006
ElementarteilchenMichael (young)
6.6
2019
LaraVictor
7.0
2015
Tod den Hippies!! Es lebe der Punk!Robert Rother
5.6
2015
Suite Française – Melodie der LiebeLieutenant Kurt Bonnet
7.0
2019
TKKGLehrer Pauling
5.8
2012
Oh BoyNiko Fischer
7.3